Oralchirurgie

Operative Weisheitszahnentfernung

Wenn es eng wird… Weisheitszähne sind die Zähne, die in der Regel zuletzt durchbrechen. Häufig finden sie nicht genügend Platz und können überhaupt nicht oder nur unvollständig durchkommen. So ein teilweise oder überhaupt nicht durchgebrochener (teilretinierter oder retinierter) Zahn kann zu einer Entzündung und damit zu Beschwerden führen. Das Entfernen des entsprechenden Zahnes ist in vielen Fällen die einzige langfristige Lösung für ein solches Problem. Je nach Lage des Zahnes kommt dabei häufig nur eine operative Zahnentfernung in Frage. Dieser Eingriff wird in örtlicher Betäubung durchgeführt.


Wurzelspitzenresektion – ein letzter Rettungsversuch

Bei einer Wurzelspitzenresektion handelt es sich um eine zahnchirurgische Maßnahme zur Behandlung von Entzündungen oder anderen Schädigungen im Wurzelspitzenbereich.
Hierbei werden etwa 3 mm der Wurzelspitze sowie der entzündete bzw. geschädigte Bereich um die Wurzel(n) entfernt. Der Zugang erfolgt über den Kieferknochen, so dass es sich um einen kleinen operativen Eingriff in örtlicher Betäubung handelt.

Beide oben genannten Leistungen bieten wir Ihnen in unserer Praxis an.

Ihr Verhalten nach dem Eingriff ist mit entscheidend für den Erfolg. Was nach einer Zahnoperation richtig und wichtig ist, entnehmen Sie bitte unserem Informationszettel „Aufklärungsbogen nach Zahnoperation“ unter „Patienteninformationen“.

Offene Fragen beantworten wir Ihnen gerne auch in einem persönlichen Gespräch.

Die Zahnarztpraxis Dr. Hinkel in Berlin Wilmersdorf/Charlottenburg, am Kurfürstendamm 177, ist Ihr Ansprechpartner in allen Fragen der modernen Zahnmedizin.