Ob ein Zahn fehlt, mehrere oder alle. In all diesen Fällen können Implantate helfen.
Eine implantatgetragene Krone ermöglicht ein ästhetisch anspruchsvolles Ergebnis zum Schließen einer Einzelzahnlücke. Der neue Zahn ist von den natürlichen nicht zu unterscheiden. Das Zahnfleisch schließt in der Regel mit der festsitzenden, implantatgetragenen Krone ab. Die Funktion und Ästhetik der Zahnreihe ist wiederhergestellt.
Fehlen in der Zahnreihe mehrere Zähne, sollte diese Lücke in jedem Fall wieder geschlossen werden. Denn sonst besteht die Gefahr von Knochenverlust, Zahn- und Kieferfehlstellungen.
Implantate beugen vor allem Knochenverlust vor, da sie den Kieferknochen natürlich belasten und so verhindern, dass sich der Knochen abbaut. Ein weiterer großer Vorteil der Implantattherapie gegenüber der klassischen Brücke ist, dass gesunde Nachbarzähne nicht beschliffen werden müssen. Die Größe der Zahnlücke bestimmt die Anzahl der Implantate, die eingesetzt werden.
Fehlen dem Patienten im Ober- oder Unterkiefer alle Zähne, können mit Hilfe von Implantaten ganze künstliche Zahnreihen fest mit dem Kiefer verbunden werden oder herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen gefertigt werden. Diese Möglichkeiten bieten nicht nur ästhetische, sondern insbesondere auch funktionelle Vorteile gegenüber der sonst üblichen herausnehmbaren, klassischen Prothese. Der Halt kann verbessert werden. Der Gaumen wird (bei ausreichender Implantatanzahl) nicht von Prothesenmaterial bedeckt – der Patient kann wieder jede Speise essen und den Geschmack genießen. Bei der implantatgetragenen Prothese werden schmerzhafte Druckstellen vermindert, da die Prothese auf den Implantaten nicht verrutscht.
Die Zahnarztpraxis Dr. Hinkel in Berlin Wilmersdorf/Charlottenburg, am Kurfürstendamm 177, ist Ihr Ansprechpartner in allen Fragen der modernen Zahnmedizin.